Erdbeer Smoothie ohne Banane

Starte mit dem fruchtig-süßen Erdbeer-Smoothie in den Tag. Dabei kommen wir ganz ohne Banane sowie ohne Milch aus. Joghurt sorgt dafür, dass das Rezept schön cremig wird. Da der Smoothie kalorienarm ist, während er gleichzeitig voller Ballaststoffe und Proteine ist, ist er gut zum Abnehmen geeignet.

Erdbeer Smoothie: Das macht dieses Rezept so besonders

Lust auf ein fruchtig-süßes Frühstück? Dann ist dieser Erdbeer Smoothie perfekt für dich. Dabei kommt unser Rezept ohne Bananen aus – mal so ganz unter uns: Ich bin ohnehin schon ein kleiner Affe und esse viel zu viel davon. 🙂

Unsere Süße bringen hingegen die Erdbeeren selbst sowie Datteln und Vanille Proteinpulver rein. Für mich völlig ausreichend.

Mit gerade einmal 119 kcal pro Glas ist der Smoothie sehr kalorienarm und damit super zum Abnehmen geeignet. Du weißt sicher, dass ich nicht nur auf die Kalorien, sondern auch auf die Nährstoffe und ihre Verteilung achte. Da kann ich dir garantieren: Unser Erdbeer Smoothie kommt mit ordentlich Protein und Ballaststoffen einher.

Meine Empfehlung: Fülle den Smoothie in eine 750 ml Flasche um. Dann hast du ein leckeres Frühstück to go.

Kurz gesagt ist der Erdbeer Smoothie…

● ganz ohne Banane.

● schön cremig dank etwas Joghurt.

● gut zum Abnehmen geeignet.

● leicht süß im Geschmack.

Diese Zutaten benötigen wir für unseren Erdbeer Smoothie

● Erdbeeren: Nutze hier möglichst regionale und saisonale, da sie am nährstoffreichsten sowie am intensivsten im Geschmack sind. Solltest du tiefgefrorene oder welche außerhalb der Saison verwenden, wird der Smoothie nicht süß genug.

● Datteln: Hiermit steuern wir die Süße des Rezeptes auf naturbelassene Art und Weise. Wenn du dir den Erdbeer Smoothie also etwas süßer wünscht, füge einfach mehr Datteln hinzu.

● Joghurt: Dieser sorgt für eine gewisse Cremigkeit im Rezept. Nutze alternativ Quark oder Skyr.

● Vanille Proteinpulver: Auch das Pulver sorgt dafür, dass unser Smoothie süßer schmeckt. Hierbei wird Whey-Pulver insgesamt mehr zur Süße beitragen als veganes Proteinpulver. Auch der hohe Proteingehalt ist natürlich durch das Proteinpulver zu erklären.

Was wir noch brauchen:

● Leinsamen: Sie machen den Smoothie insgesamt fett- sowie proteinreicher und sorgen für mehr Ballaststoffe. Damit wird der Smoothie insgesamt sättigender. Auch zur Aufnahme fettlöslicher Vitamine empfehle ich, zu jeder Mahlzeit zumindest eine kleine Fettquelle zu essen. Die Leinsamen also am liebsten nicht weglassen. Eine Alternative wäre Mandelmus.

● Wasser: Hier nutze ich das aus der Leitung (unsere Wasserqualität ist hier sehr gut). Verwende alternativ Milch, Hafer- oder Mandeldrink.

Hier findest du noch mehr:

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